Eigenschaften von Polycarbonsäure-Superplastifikatoren
2024-05-20 11:16Die allgemeine Beschreibung der Leistung von Polycarbonsäure-Superplastifikatoren lautet: hohe Wasserreduktionsrate, sehr gute Anpassungsfähigkeit an Zement, gute Verarbeitbarkeit von Beton, kein Verlust des Slumps innerhalb einer Stunde usw. Tatsächlich ist die Zusammensetzung von zementhaltigen Materialien komplex und veränderlich. Aus der Perspektive des Adsorptionsdispersionsmechanismus kann sich kein Zusatzmittel an alle Situationen anpassen. Die gute Anpassungsfähigkeit vonPolycarbonsäure-SuperplastifikatorZement wird auch mit Naphthalin-Wasserreduzierer verglichen. Die Verarbeitbarkeit von Beton kann in Fließfähigkeitsindex und Stabilitätsindex unterteilt werden. Der mit Polycarboxylat-Superplastifikator gemischte Beton hat eine bessere Verarbeitbarkeit, es kommt bei höherer Dosierung oder höherem Wasserverbrauch nicht zu offensichtlicher Entmischung und Ausbluten, und das Setzen des Betons in der Schalung ist ebenfalls gering, das heißt, vom Stabilitätsindex her ist die Anpassungsfähigkeit zwischen Polycarboxylat-Superplastifikator und Zement offensichtlich besser als bei Naphthalin-Superplastifikator. Aber in Bezug auf die Liquiditätsindikatoren ist dies nicht unbedingt der Fall.
1.Die Anpassungsfähigkeit von Polycarbonsäure-Superplastifikator steht in direktem Zusammenhang mit seinem Inhalt
2.Der Zement mit schlechter Anpassungsfähigkeit an Naphthalin-Wasserreduktionsmittel hat im Allgemeinen eine schlechte Anpassungsfähigkeit an Polycarbonsäure-Superplastifikator
3. Die Eignung bestimmter Polycarbonsäureprodukte ist nicht so gut wie die von Naphthalinprodukten.
Generell gilt: Je höher die Wasserreduzierungsrate des Wasserreduzierungsmittels ist, desto empfindlicher ist die Mobilität der Mischlogistik gegenüber dem Inhalt in seinem effektiven Inhaltsbereich. Daher denken viele Techniker intuitiv, dass Polycarbonsäure-Superplastifikator ist in der Anwendung zu empfindlich und betont die Schwierigkeit der Messung, Betonherstellung und -kontrolle. Die Prämisse dieses Verständnisses besteht darin, das Wasserreduzierungsmittel in reinen Feststoff umzuwandeln und die Verbesserung der Betonfließleistung mit der Erhöhung des reinen Feststoffgehalts zu sehen. Beispielsweise kann bei normalem Pumpbeton der Gehalt an Naphthalin-Wasserreduzierer die beste Arbeitsleistung von Beton im Bereich von 0,65 % bis 0,85 % erreichen, während der Gehaltsbereich des Polycarboxylat-Wasserreduzierers 0,14 % bis 0,18 % beträgt. Der Dosierungsbereich des auf Naphthalin basierenden Wasserreduzierers beträgt etwa 0,2 %, und der Dosierungsbereich von Polycarbonsäure-Superplastifikator beträgt etwa 0,04 %. In diesem Sinne ist ein Wasserreduzierer auf Carbonsäurebasis tatsächlich empfindlicher als ein Wasserreduzierer auf Naphthalinbasis.