
- Heim
- >
Nachrichten
Rissbildung in zementbasierten Materialien ist ein kritisches Problem in der Bauindustrie, da sie sich auf Haltbarkeit, Ästhetik und Projektkosten auswirkt.
In der modernen Bauindustrie werden die Leistungsanforderungen an Beton immer anspruchsvoller. Das Erreichen eines Gleichgewichts zwischen struktureller Festigkeit und Konstruktionseffizienz ist zu einer wesentlichen Herausforderung bei Bauprojekten geworden. Als hocheffizienter chemischer Zusatzstoff ist PCE-Pulver (Polycarboxylatether-Pulver) dank seiner bemerkenswerten wasserreduzierenden Eigenschaften, verbesserten Verarbeitbarkeit und erhöhten Festigkeit zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Baumaterialien geworden.
In der modernen Bauindustrie wirkt sich die Qualität von Beton direkt auf die Sicherheit und Haltbarkeit von Projekten aus. Als führendes Chemieunternehmen sind wir stolz darauf, unser Polycarboxylat-Superplastifiziermonomer HPEG (Hydroxypolyetherglykol) vorstellen zu können. HPEG verbessert nicht nur die Fließfähigkeit von Beton, sondern erhöht auch seine Festigkeit und Haltbarkeit und ist somit die ideale Wahl für Ihre Ingenieurprojekte.
In diesem Produktartikel werden die Vorteile der Verwendung hochwertiger HPMC-Wasserrückhaltemittel in Gipsputzen hervorgehoben, wobei der Schwerpunkt auf der Wasserrückhaltung, Verarbeitbarkeit, Umweltfreundlichkeit und Kompatibilität mit anderen Zusatzstoffen liegt.
Mit der kontinuierlichen Entwicklung der weltweiten petrochemischen und Baustoffindustrie wird Polycarboxylatmonomer TPEG als wichtiger chemischer Rohstoff zunehmend in der Industrie eingesetzt, und die Marktnachfrage wächst weiter. Branchenanalysten haben kürzlich ausführliche Diskussionen über die Entwicklungstrends von Polycarboxylatmonomer TPEG geführt und zukünftige Marktaussichten vorhergesagt.
1. TPEG hat eine gute Anpassungsfähigkeit an Zement. 2. Die Kosten für TPEG sind viel niedriger als die anderer Arten von Polycarbonsäure-Rohstoffen. 3. Bei einem TPEG-Feststoffgehalt von 22 % und einem Betongehalt von 1,1 % kann die Wasserreduzierungsrate über 30 % erreichen.
Die allgemeine Beschreibung der Leistung von Polycarbonsäure-Superplastifikatoren lautet: hohe Wasserreduktionsrate, sehr gute Anpassungsfähigkeit an Zement, gute Verarbeitbarkeit von Beton, kein Verlust des Slumps innerhalb einer Stunde usw. Tatsächlich ist die Zusammensetzung von zementartigen Materialien komplex und veränderlich. Aus der Perspektive des Adsorptionsdispersionsmechanismus kann sich kein Zusatzmittel an alle Situationen anpassen.
Der Superplastifikator Polycarboxylatether (PCE) weist eine hohe Mischkapazität und eine hohe Wasserreduktionsrate (> 40 %) auf, was die Verarbeitbarkeit, die mechanischen Eigenschaften und die Haltbarkeit von Beton erheblich verbessern kann. Er ist zu einem Hochleistungs- oder Ultrahochleistungsprodukt geworden. Eine der wichtigsten Komponenten bei der Gestaltung von Betonmischungen.
Die Kompatibilität zwischen Polycarboxylat-Polymerpulver und Zement ist nicht gut, und die Betonmischung neigt zu Problemen wie Entmischung, Bluten, erhöhtem Setzmaßverlust und verkürzter Abbindezeit. Dies führt dazu, dass die Betonmischung nicht normal transportiert und gegossen werden kann, was die Festigkeit und Haltbarkeit des Betons verringert.
Polycarboxylat-Superplastifizierpulver ist eine Vielzahl von organischen Polymerverbindungen auf Basis von Polycarboxylaten. Es hat gute wasserreduzierende Eigenschaften. Polycarboxylat-Superplastifizierpulver in Pulverform ist vom Transport bis zur Verwendung durch den Kunden viel bequemer. Seitdem hat das Pulver diesen Produktentwicklungstrend geprägt.
Bei niedriger Dosierung weist der Superplastifikator aus Polycarboxylatether eine gute Dispergierbarkeit und Fließfähigkeit für Zement auf. Bei einer Dosierung über 0,12 % bis 0,22 % steigt die Fließfähigkeit der Aufschlämmung sehr deutlich an. Der Verlust der Fließfähigkeit der Aufschlämmung innerhalb einer Stunde nimmt mit zunehmender Dosierung ab.
Polycarbonsäurepulver durchbricht den herkömmlichen Produktionsprozess und verwendet ein thermisches Syntheseverfahren, das die Produktionskosten im Hinblick auf den Energieverbrauch senken kann. Ohne Zusatz von Isoliermitteln ist die Reinheit des hergestellten Produkts höher und der Feststoffgehalt wird auf etwa 98 % kontrolliert. In Bezug auf die Produktleistung zeichnen sich hochreine Produkte durch niedrige Dosierung, hochwirksame Inhaltsstoffe und gute Kollapsbeständigkeit aus, was die Kundenkosten weiter senkt.